Auszeichnung für Kolping-Diözesanpräses Msgr. Dr. Stefan Killermannn

Domdekan Dr. Stefan Killermann hat die höchste Auszeichnung erhalten, die der Kolping-Diözesanverband zu vergeben hat. Diözesanvorsitzende Eva Ehard zeichnete Dr. Killermann mit der Ehrennadel des Diözesanverbandes aus

In ihrer Laudatio hob die Diözesanvorsitzende die Verdienste von Domdekan Dr. Killermann um das Kolpingwerk hervor. Mit dem Zitat von Adolph Kolping: „Weil Gott den Menschen geschaffen hat, hat er ihm auch seine Bestimmung gegeben, denn Gott schafft nichts ziellos, nichts Unzweckmäßiges, nichts auf Geradwohl und Zufällige hin“ leitete die Diözesanvorsitzende den Festakt ein. Als Glanzpunkt der Arbeit der vielen kleinen Schritte bezeichnete sie die Einsetzung der Kolpingreliquie in den Altar der Eichstätter Kolpingkapelle. Die besondere Nähe zum Verbandsgründer, die bei jedem Gebet und jeder Heiligen Messe in der Kapelle damit geschaffen wurde, bedeute den Kolpingschwestern und –brüdern sehr viel.

Darüber hinaus würdigte sie Arbeit des Diözesanpräses im Verband: Die wunderbaren Romreisen, die nicht nur die Schönheiten der ewigen Stadt gezeigt haben, sondern vor allem Pilgerreisen und Glaubenserlebnisse waren, die Neubelebung der Präsidestreffen, das Mitwirken im Kreis der Präsides auf Landes- und Bundesebene, die Gründung und Leitung des Fachausschusses Glaube und Kirche, sowie die vielen Predigten und geistlichen Impulse, die das Glaubensleben stärken und bereichern.

Diözesanpräses Dr. Killermann nahm die Ehrung bescheiden und dankbar an und sagte, nicht ohne hintersinnigen Humor, dass die Kolpingmitglieder ja bei den Wahlen immer auch die Möglichkeit hätten, ihre (Un-) Zufriedenheit auszudrücken.

05.12.2019