Großzügige Spende an die Partnerländer
Erinnerungen - Ereignisse - Geschichten - Anekdoten: So betitelt der langjährige Vorsitzende der Kolpingsfamilie Beilngries, Edi Babiel, die Niederschrift seiner vielfältigen Erlebnisse mit und für Kolping. In wochenlanger Kleinarbeit hat sich Babiel die Mühe gemacht, Bilder zu sortieren und Notizen und Protokolle zu sichten, um in Buchform auf die Entwicklung der Kolpingsfamilie zurück zu blicken. Dabei fällt einerseits die positive Begeisterung Babiels für die Idee Adolph Kolpings auf, sich den Menschen und ihren Bedürfnissen zu zu wenden; andererseits kann man zwischen den Zeilen auch erahnen, dass wenig sich von selbst einstellte, sondern immer mit viel Zeit- und Energieaufwand verbunden war. Um Zeltlager, Fahrten und Pilgertouren zu organisieren, nutzte Babiel alle ihm zur Verfügung stehenden Mittel und Wege, um Anderen schöne Erlebnisse und die Erfahrung gemeinschaftlichen Zusammenhalts zu schenken. Seine Ausbildung im Finanzwesen kam u.a. auch dem Kolping-Diözesanverband zugute, da Babiel als langjähriger Kassenprüfer darauf achtete, dass die finanziellen Mittel sachgerecht und nachhaltig verwendet wurden. Das im Eigenverlag erschienene Buch überreichte Babiel Weggefährten, Amtsträgern und Freunden mit der Bitte um eine kleine Spende. Zusammengekommen sind 1.250 Euro, die Babiel an das Internationale Kolpingwerk für die Partnerländer des Diözesanverbands Eichstätt, Togo und Peru, spendete. Diözesangeschäftsführer Ewald Kommer nahm die großherzige Spende entgegen und sagte für all diejenigen Vergelt's Gott, die in Afrika und Südamerika vom Fleiß und der guten Idee Edi Babiels nun profitieren können.
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