Inklusions-Fußballturnier der Kolpingsfamilien

Auf den Plätzen folgten die Kolpingsfamilie Wolframs-Eschenbach, Kolpingsfamilie Monheim, Kolpingsfamilie Herrieden, noris inklusion Nürnberg, Dambacher Werkstätten Fürth und die Westmittelfränkische Lebenshilfe Ansbach. Bei der internen Kolpingwertung konnte sich die Kolpingsfamilie Wolframs-Eschenbach vor Herrieden und Monheim platzieren. Obwohl die Sportler mit großer Begeisterung zu Werke gingen, insgesamt 139 Treffer in 21 Spielen erzielten, stand die Freude an der gemeinsamen sportlichen Betätigung im Vordergrund. Dies würdigten auch der Bezirkspräses Dekan Konrad Bayerle aus Weißenburg und Herriedens stellvertretender Bürgermeister Andreas Baumgärtner bei der abschließenden Sieger. Das Turnier habe gezeigt, dass Sport Barrieren überwindet und Gemeinschaft fördert. Deshalb durften sich alle Aktiven als Sieger fühlen. Organisationsleiter Robert Nachtrab zeigte sich erfreut, dass alle Spiele verletzungsfrei verliefen. Er dankte den Schiedsrichtern Ludwig Bengel und Peter Holzschuh (beide Herrieden) und Josef Werner (Wolframs-Eschenbach), der BRK-Bereitschaft Herrieden und allen Helferinnen und Helfern von der Kolpingsfamilie Herrieden. Das Turnier des kommenden Jahres ist bereits terminiert, die Dreifach-Turnhalle der Realschule ist für 21. Februar 2026 gebucht.
Fotos/Text: Rudolf Eder
