Das war das Familien-Hüttenlager 2018
Bei der Ankunft am Freitag konnte sich jede Familie ihre Stammeshütte einrichten. Nach dem Kennenlernen und der Bekanntgabe der Lagerregeln gab es für die kleinen und großen Indianer frisches vom Grill. Danach gab es viel Spaß bei Wurst und Stockbrot am Lagerfeuer.
Am Samstagvormittag konnten sich die Kinder Utensilien basteln, die ein richtiger Indianer und Cowboy braucht: von Indianer-Kleidung aus alten T-Shirts über Kopfschmuck für Indianer und einen Cowboyhut bis zu einer Friedenspfeife. Nebenbei wurde das Mittagessen am Feuer gekocht, das anschließend auf der grünen Wiese verzehrt wurde. Am Nachmittag gab es noch einmal eine Bastelstunde mit Naturmateralien in der z.B.Traumfänger, Regenmacher, Rasseln oder kleine Handtrommeln gebastelt wurden. Natürlich kam bei der Hitze von 30 Grad eine Wasserrutsche für alle mutigen Indianer- und Cowboykinder ins Spiel. Gelernt wurde auch einiges, wie beispielsweise Fährten suchen, Lasso werfen, einen Lassoknoten binden oder auch, was uns die Wolken sagen können. Auch ein Tippi wurde gebaut, dass in der Nacht von einer Familie ausprobiert wurde.
Der Abend klang mit Stockbrot und Lieder singen am Lagerfeuer aus.
Am Sonntagvormittag wurde sauber gemacht, bevor Clemens Mennicken, Jugendpfarrer und Diözesanjugendseelsorger des BDKJ, zum Abschluss einen gemeinsamen Gottesdienst mit uns feierte. Dieser stand unter dem Motto „Wir sind auf Spurensuche nach Gott“. Nach einem kleinen Imbiss verabschiedeten sich alle bis nächstes Jahr.