166 Jahre Kolping Ingolstadt - Zukunft stiften

Landespräses Msgr. Christoph Huber stellte in seiner Predigt in der Ingolstädter Moritzkirche Leben und Werk Adolph Kolpings in den Mittelpunkt. Er setzte damit den geistlichen Schwerpunkt für den Festtag von Kolping in Ingolstadt.

Die Bannerabordnungen des Bezirks Beilngries und des Diözesanverbands Eichstätt zeigten beim Einzug in die Moritzkirche allen Anwesenden: Heute ist ein Festtag, den Kolping mit der Stadt und allen Interessierten teilen will. Kolping-Landespräses Huber machte an drei Lebensstationen (Kerpen - Köln -Wuppertal/Elberfeld) des seligen Adolph Kolping deutlich, wie sich dieses personifizierte Leitbild des Verbandes entwickelt und seine Berufung gefunden hat. Eine Berufung, die in der damaligen Kirche und Gesellschaft dringend nötig war und die auch heute noch unabdingbar nötig ist - gerade, weil sie auf die Nöte der Zeit zu antworten versucht. Die Konzelebranten des Festgottesdienstes waren Kaplan Wolfgang Hagner, Pfarrer Bernhard Oswald, Generalvikar Pater Michael Huber sowie Kolping-Bezirkspräses Dominik Pillmayer.

Der Festakt im Kolpinghaus ist dokumentiert in einem Artikel des DONAUKURIER.

27.01.2020